Das Schlößchen Hildenbrandseck - ein historisches Kleinod

Ablauf: Vom Gimmeldinger Kirchplatz geht es durch namhafte Weinlagen zum Schlößchen Hildenbrandseck (ca. 1,5 km). Hier wird die Gastgeberin Susanne von Oettingen-Braun die Gäste durch das Schlößchen führen und viel Interessantes über die wechselhafte Geschich-te, aber auch über die Überraschungen bei der aufwendigen Restaurierung, berichten. Bei einem Gläschen Wein können abschließend die Ausführungen vertieft werden. Geschichte: Marx Hiltbrand von Hiltbrandseck, ein hoher Beamter der Pfalzgräflichen Verwaltung ist der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Schlößchen Hildenbrandseck, das 1573/74 im Stil der Renaissance erbaut wurde. Es liegt an der einstigen Grenze zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer am Südufer des Erlenbachs zwischen den Dörfern Königsbach und Gimmeldingen. In der wechselhaften Geschichte erfuhr das Schlößchen einige bauliche Veränderungen. Heute präsentiert es sich, von 2007 bis 2012 durch die Familie von Oettingen umfassend restauriert und vor dem Verfall gerettet, als denkmalgeschützte Sehenswürdigkeit. Bitte beachten Sie: Eine Anmeldung zur Führung ist unter 0151 4453 4147 erforderlich. Es gelten die G-3-Regeln (geimpft - getestet - gesundet). In den Räumlichkeiten des Schlößchens besteht Maskenpflicht.