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Senioren

Neustadt an der Weinstraße bietet Seniorinnen und Senioren vielfältige Möglichkeiten, bis ins hohe Alter ein aktives und selbstständiges Leben zu führen.

Netzwerk Demenz Neustadt an der Weinstraße

Unser Netzwerk Demenz in Neustadt an der Weinstraße informiert Sie umfassend über die Demenzerkrankung. Wir möchten für das Thema sensibilisieren und den Austausch zwischen den Akteuren fördern, um für betroffene Personen die bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu gewährleisten.

Unsere Ziele:

  • Wir schaffen bestmögliche Qualität in der Begleitung von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen
  • Wir vernetzen und optimieren bereits vorhandene Hilfen
  • Wir geben Impulse für die Etablierung und den Ausbau neuer Hilfen
  • Wir erhalten die Lebensqualität aller Beteiligten

Wir möchten erreichen, dass Menschen mit Demenz:

  • möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können
  • ihre sozialen Kontakte pflegen und halten können
  • sich so, wie sie sind, in die Gemeinschaft einbringen können

Bei uns erhalten Sie Informationen über:

  • medizinische Anlaufstellen bei Demenz
  • Angebote zur Erhaltung der Tagesstruktur
  • Möglichkeiten im Umgang mit Menschen mit Demenz
  • laufende Schulungsangebote
  • Angebote zur rechtlichen und finanziellen Unterstützung

Wir unterstützen Sie...

  • durch unsere Öffentlichkeitsarbeit
  • bei der Einbindung von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft
  • als pflegende Angehörige, indem wir Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen

Ansprechpersonen:

Ernst Ohmer
Beirat für ältere Menschen
01520 867 91 22
ernst.ohmer@web.de

Mitglieder

Seniorenberatung und Seniorentelefon

Der Vorsitzende des Seniorenbeirates Neustadt an der Weinstraße e.V., Ernst Ohmer, ist über das Seniorentelefon für Neustadter Seniorinnen und Senioren erreichbar.
Er hilft ihnen bei Fragen gerne weiter und unterstützt sie bei der Kontaktaufnahme zu weiteren Stellen.

Seniorentelefon  0152-08679122 

Seniorenwegweiser

Der Seniorenwegweiser der Stadt Neustadt an der Weinstraße und Umgebung informiert über Beratungs- und Hilfsangebote sowie über die vielfältigen Möglichkeiten aktiv zu werden und zu bleiben.

Gemeindeschwesterplus - Ein Angebot für ältere Menschen

Die meisten Menschen möchten auch im Alter gerne so lange wie möglich in ihrem Haus oder ihrer vertrauten Wohnung leben. Diesen Wunsch wollen wir mit dem Angebot der Gemeindeschwesterplus unterstützen.

Die Gemeindeschwesterplus berät ältere Menschen, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber doch hier und da merken, dass sie nicht mehr alles problemlos alleine meistern können. Die Beratung durch die Fachkräfte im Landesprogramm Gemeindeschwesterplus ist kostenfrei und erfolgt auf Wunsch zu Hause oder digital.

Die Gemeindeschwesterplus unterstützt und hört zu.

Sie möchten solange es geht zu Hause wohnen, aber der Alltag ist manchmal beschwerlich? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die Fachkraft Gemeindeschwesterplus. Sie hat ein offenes Ohr für Sie und kommt auf Wunsch zu Ihnen nach Hause.

• Sie kennt Möglichkeiten, die Ihren Alltag erleichtern und Ihre Gesundheit stärken können.

• Sie kennt Freizeitangebote und Nachbarschaftshilfen und stellt auf Wunsch die Kontakte her.

• Sie stellt bei Fragen rund um das Thema Pflege einen direkten Kontakt zum örtlichen Pflegestützpunkt her.

• Sie selbst führt keine pflegerischen Tätigkeiten aus.


Zuständigkeiten der Gemeindeschwesternplus:

Kunstätter,Marleen
© Stadt Neustadt an der Weinstraße
06321 855-1722
🖷 06321 855-1364
marleen.kunstaetter@neustadt.eu
https://www.neustadt.eu/
Hinweis: Zuständig für die Verbandsgemeinde Maikammer, Diedesfeld, Duttweiler, Geinsheim, Lachen-Speyerdorf
Adresse exportieren
Rößler,Stephanie
© Stadt Neustadt an der Weinstraße
06321 855-1418
🖷 06321 855-1364
stephanie.roessler@neustadt.eu
https://www.neustadt.eu/
Hinweis: Zuständig für Hambach, Mußbach, Kernstadt Neustadt, Haardt, Gimmeldingen, Königsbach
Adresse exportieren

Auflistung der Pflegeeinrichtungen 

Hier finden Sie eine Auflistung der Seniorenpflegeheime in Neustadt an der Weinstraße und Lambrecht: 

Neustadt an der Weinstraße:

Altenwohnheim Rotkreuzstift
Rotkreuzstraße 25
67433 Neustadt
Telefon: 0 63 21 / 48 44 81
Homepage: www.drk-schwesternschaft-neustadt.de

Caritas-Altenzentrum St. Ulrich
Konrad-Adenauer-Straße 49
67433 Neustadt
Telefon: 0 63 21 / 3 85 6 0
Homepage: www.st-ulrich-cbs-speyer.de

Paul-Gerhardt-Haus 
Evangelisches Alten- und Pflegeheim
Erkenbrechtstraße 38
67434 Neustadt
Telefon: 0 63 21 / 8 90 70
Homepage: www.diakonissen.de/senioren/unsere-einrichtungen/paul-gerhardt-haus-neustadt/

Römergarten Residenz Haus Florian
Talmühlenstraße 14
67433 Neustadt
Telefon: 06321 / 88 03 - 0
Homepage: www.roemergarten-residenzen.de

Seniorenheim Haardtblick
Gäubahnstraße 2
67435 Neustadt
Telefon: 0 63 27 / 97 65 29 0
Homepage: www.reichsbund-freier-schwestern.de

GDA Wohnstift
Haardter Straße 6
67433 Neustadt
Telefon: 0 63 21 / 370
Homepage: www.gda.de


Lambrecht:

AWO Seniorenheim Lambrechter Tal
Klostergartenstraße 1
67466 Lambrecht
Telefon: 06325/1801-0
Homepage: https://www.awo-pfalz.de/senioren/seniorenhaeuser/lambrecht/

 

Soziale Hilfen bei Pflegebedürftigkeit


Wenn das eigene Einkommen und Vermögen und die Leistungen der Pflegeversicherung nicht ausreichen, um die Kosten für die hauswirtschaftliche oder pflegerische Versorgung und Betreuung zu decken kann ein Antrag auf Hilfe zur Pflege nach Sozialhilferecht gestellt werden.

Erforderlich ist die vorrangige Antragstellung auf Leistungen bei der Pflegeversicherung und eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung mindestens in Pflegegrad 2.

Die Pflege und Betreuung kann in der häuslichen Wohnung, in einem Pflegeheim für einen Kurzzeitaufenthalt oder auch dauerhaft erfolgen.

Neben der häuslichen Pflege kann auch die Pflege und Betreuung tagsüber in einer Tagespflegeeinrichtung notwendig sein. Grundsätzlich soll ambulante Pflege vor stationärer Pflege bewilligt werden. Die Notwendigkeit einer Betreuung im Pflegeheim und auch der Umfang der notwendigen Leistungen wird vom Sozialhilfeträger durch eine Pflegefachkraft festgestellt. 

Rund um das Thema Pflege berät der Pflegestützpunkt Neustadt an der Weinstraße, Rotkreuzstraße 2, 67433 Neustadt an der Weinstraße:

Privat Versicherte berät die Private Pflegeberatung compass, Frau Britta Rüdenauer, Tel. 0800 1018800 britta.ruednauer@compass-pflegeberatung.de

Welche Unterlagen werden benötigt?

Erkunden Sie sich am besten schon vor der Antragsstellung bei dem für Sie zuständigen Sozialamt, welche Unterlagen benötigt werden. Je nach Einzelfall sind verschiedene Nachweise erforderlich, beispielsweise

  • Einkommensnachweise (z.B. Rentenbescheide, Verdienstbescheinigungen, Wohngeldbescheid)
  • Nachweise über Wohnkosten und Versicherungen
  • Vermögensnachweise (z.B. Sparbücher, Bausparverträge, Immobilienwerte)
  • Gutachten zum Pflegegrad des medizinischen Dienstes der Krankenversicherung, andernfalls ärztliche Befundberichte
  • Bescheid der Pflegekasse über Pflegegeld, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und/oder vollstationäre Pflege
  • Schwerbehindertenausweis
  • Vorsorgevollmacht / Betreuungsurkunde
  • Kontaktdaten der eventuell unterhaltspflichtigen Angehörigen (s. Vordruck)
  • Ggf. Scheidungsurteil

In einer telefonischen Erstberatung klären wir zunächst die örtliche und rechtliche Zuständigkeit und informieren Sie was zu tun ist. Auf Wunsch unterstützen wir Sie gerne bei einer möglichen Antragsstellung und beraten über weitere Unterstützungsmöglichkeiten.

Landespflegegeld

Das Landespflegegeld wird auf Antrag an Personen mit außergewöhnlichen Behinderungen (z.B. Personen mit Verlust beider Beine im Oberschenkel, Ohnhänder, usw.) für entsprechende Mehraufwendungen gezahlt. Da das Pflegegeld der Pflegekasse vorrangig ist und auf die Leistung des Landespflegegelds angerechnet wird, erfolgt eine Zahlung des Landespflegegelds nur bis Pflegegrad 2. In stationären Einrichtungen (z.B. Pflegeheim) besteht kein Anspruch auf Landespflegegeld.

Landesblindengeld

Blinden Menschen wird einkommens- und vermögensunabhängig Landesblindengeld gewährt, um Mehraufwendungen auszugleichen, die durch die Blindheit entstehen.

Blindenhilfe nach SGB XII

Blindenhilfe ist eine Sozialhilfeleistung für blinde Menschen, um Mehraufwendungen, die durch die Blindheit entstehen, auszugleichen. Blindenhilfe erhalten nur Personen, die nicht über ausreichend eigenes Vermögen oder Einkommen verfügen.

Erhalten Sie zusätzlich Leistungen der häuslichen Pflege, Landesblindengeld, Leistungen für Kriegs- und Unfallblinde oder leben Sie in einer stationären Einrichtung (zum Beispiel in einem Pflegeheim), so können diese auf die Blindenhilfe angerechnet werden.

Rechtsgrundlagen

Kapitel 7 Sozialgesetzbuch 12. Buch (SGB XII) siehe https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_12/

Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) siehehttps://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/

Landespflegegeldgesetz siehe https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/jlr-PflGGRPrahmen

Landesblindengeldgesetz siehe

https://www.landesrecht.rlp.de/bsrp/document/jlr-BliGGRPV2P12


KONTAKT

Bericht zur Pflegestrukturplanung

Menschen in Neustadt an der Weinstraße sollen eigenständig und gut versorgt älter werden können.

Zur Sicherstellung leitet sich der Auftrag der Kommune zur Pflegestrukturplanung aus dem Landesgesetz zur Sicherstellung und Weiterentwicklung der pflegerischen Angebotsstruktur (LPflegeASG) ab.

Im Zuge der Pflegestrukturplanung wird der Bestand an Unterstützungs- und Pflegediensten und - Einrichtungen ermittelt und geprüft, ob dieser dem Bedarf und den Bedürfnissen älterer und pflegebedürftiger Menschen entspricht bzw. wo entsprechende Maßnahmen, Strukturen und Angebote entwickelt werden müssen.

Im Rahmen der regelmäßigen Pflegekonferenz werden die Daten und Zahlen besprochen, gemeinsam Themenfelder ausgewählt und entsprechend in Arbeitsgruppen oder Gremien konzeptionell weiterentwickelt. Neben der pflegerischen Versorgung sind auch Themen wie Mobilität, Wohnen, ehrenamtliche Strukturen und Hilfesysteme im Blick der Planung.

In Netzwerken werden Themen wie Demenz oder ehrenamtliche Strukturen für ältere Menschen vertieft und für die Bevölkerung zugänglich gemacht.

Die kommunalen Fachkräfte Gemeindeschwesterplus unterstützen Bürgerinnen und Bürger durch präventive Beratung zu Hause und im Vorfeld von Pflegebedürftigkeit. Teilhabemöglichkeiten, die Anbindung im Sozialraum und an nachbarschaftliche Strukturen stehen ebenfalls im Fokus der Arbeit.


WEITERE INFORMATIONEN

Download: Bericht zur Pflegestrukturplanung der Stadt Neustadt an der Weinstraße

Pflegestrukturplanung - Eine kommunale Aufgabe in Rheinland-Pfalz. Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz.

Gemeindeschwester plus. Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz.

Seniorenbeirat Neustadt an der Weinstraße e.V.

Der Seniorenbeirat ist die ehrenamtliche und als gemeinnützig anerkannte Gemeinschaftsorganisation für selbständige Gruppen, Organisationen und den im Stadtrat vertretenen politischen Gruppierungen sowie auch engagierten Einzelmitgliedern, die auf dem Gebiet der Seniorenarbeit in Neustadt an der Weinstraße tätig sind.
Er ist ein Interessenvertreter für die Belange der älteren Bevölkerung gegenüber öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen und Mitglied im Stadtratsausschuss Soziales und Senioren.

Aufgaben des Seniorenbeirates Neustadt an der Weinstraße e.V. sind

  • die Beratung kommunalpolitischer Gremien und andere Einrichtungen, die sich mit unserer älteren Bevölkerung befassen. Er hat beratende Mitglieder im Stadtratsausschuss Soziales und Senioren. Mit der Abteilung Behinderte, Senioren und Betreuung der Stadtverwaltung Neustadt wird eng zusammen gearbeitet. Er ermuntert Senioren, an Regelungen und Entscheidungen der öffentlichen Hand mitzuwirken. Der Seniorenbeirat ermuntert Senioren, sich an seiner Arbeit engagiert zu beteiligen.
  • über die Landes- und Bundes-Senioren-Vertretung die erarbeiteten Vorstellungen zu allgemein die ältere Bevölkerung betreffenden Regelungen den Regierungen und Parlamenten einzubringen.
  • die Förderung der Weiterbildung für die ältere Bevölkerung in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule, des Mehrgenerationenhaus/Haus der Familie und ähnlicher Einrichtungen.
  • die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen und Beratungsstellen der stationären und ambulanten Versorgung. Die Menschen werden bei ihren Anliegen beraten und soweit wie möglich zu unterstützen.

Mitglieder des Vorstandes des Seniorenbeirates

  • Ernst Ohmer (1. Vorsitzender)
  • Elke Selig
  • Luigi Hohenegger
  • Ida Müller
  • Anita Götz
  • Werner Kretz

Mitglieder des Seniorenbeirates Neustadt an der Weinstraße e.V. sind Gruppierungen und Einrichtungen der Seniorenarbeit sowie die politischen Parteien und die Wohlfahrtsverbände. Jede Bürgerin und jeder Bürger ab 60 Jahre kann auch Einzelmitglied des Seniorenbeirates Neustadt an der Weinstraße e.V. werden. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben.

Der Seniorenbeirat ist über das Seniorentelefon unter der Telefonnummer 0152-08679122 erreichbar.

DIGITAL-Botschafterinnen & Botschafter

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Viele digitale Anwendungen und Kommunikationsmöglichkeiten können Ihren Alltag im Alter deutlich erleichtern. Von zuhause aus lässt sich vieles ganz bequem erledigen.

Sollten Sie noch ganz am Anfang stehen oder sogar Berührungsängste haben, stehen wir Ihnen als ehrenamtliche Digital Botschafterinnen und Botschafter zur Seite.

Wir beantworten Fragen und zeigen Ihnen wie alles rund um Internet, Smartphone, Laptop und Computer funktioniert.

Die Beratung ist kostenfrei und erfolgt auf Wunsch bei Ihnen zu Hause. Wir freuen uns, Sie auf dem Weg in das Internet zu begleiten.

Projektträger: MedienKompetenz Forum Südwest

Unterstützt von: Medienanstalt Rheinland-Pfalz

Gefördert durch: Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung

Das Team:

Ulrike Bühl-Scharfenberger
LeSchaBueh@t-online.de

Petra Günter
di-bo.guenter-nw@qrzk.de

Michaela Hey
digibo.michahey@gmail.com
06321 / 9545930

Susanne König
d.b.koenig.neustadt@gmx.de

Klaus Pohl
digibo.klaus.pohl@email.de
06321 / 9737477

Gerhard Syring-Lingenfelder
digitalbotschafter@duttweiler.de
06327 / 4630

Gerhard Vogel
di.bo.g.vogel.nw@gmx.de
06321 / 15837

Brigitte Kern
di-bo.kern.neustadt@posteo.de
0176 / 84728342

Sven Liebel
Dibo.nwsl@outlook.de

Peter Lapré
di-bo.lapre@web.de

Unter Digital-Botschafter:innen Neustadt - Weinstrasse finden Sie eine öffentliche Facebook-Gruppe, in der Sie auch einen Digital-Hilfe-Chat finden.

Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren

Sicherheit im Alltag? Wir beraten Sie

Laut polizeilicher Kriminalstatistik sind ältere Menschen nicht häufiger von Kriminalität betroffen, als jüngere. Sie werden allerdings häufiger Opfer bei speziellen Delikten. Ältere Menschen werden zudem schneller in ihrem Sicherheitsgefühl beeinflusst.
Deshalb ist es wichtig, dass sich ältere Menschen über bestimmte Kriminalitätsphänomene informieren, sich damit auseinandersetzen und sich schützen.
Wir kommen gerne zu Ihnen persönlich und besuchen unter anderem auch Einrichtungen der Altenhilfe oder Vereine und beraten sie zu folgenden Themen:

  • Haustürgeschäfte
  • Falsche Polizeibeamte
  • Betrugsmaschen am Telefon (Enkeltrick, Schockanrufe) oder per WhatsApp/SMS
  • Kaffeefahrten
  • Reisegewinne
  • Sicherer Geldverkehr
  • Zeugen- und Helferverhalten

Wir möchten zusammen mit Ihnen dazu beitragen, dass Sie nicht Opfer einer Straftat werden.

Wer wir sind

Wir sind eine Gruppe ehrenamtlicher Bürgerinnen und Bürger, die sich für den Schutz ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen – insbesondere der Seniorinnen und Senioren. Wir wurden unter anderem von der Polizei geschult, werden regelmäßig fortgebildet und erhalten Informationen über aktuelle Kriminalitätsphänomene. Organisatorisch sind wir bei der Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße verortet.

Sprechen Sie uns bei Fragen oder Unklarheiten an!

Weitere Informationen finden Sie auch in dem Flyer “Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberater für Seniorinnen und Senioren - Hand in Hand für Sicherheit“.

Ihre Ansprechpersonen in Neustadt:

Dietmar Schneider
schneider.didi@t-online.de
Tel.: 0175-8763231     

Eberhard Dittus
eberhard.dittus@evkirchepfalz.de
Tel.: 0172-7474419

Hans-Helmut Heilig
hans-helmut.heilig@t-online.de

Karl Deyhle
karl.deyhle@gmx.de
Tel.:0173-9746242