Weg der Weinlegenden - die großen Namen der nationalen wie der internationalen Weinwelt vereint in Neustadt an der Weinstraße
Bei der heutigen Begrüßung zeigte sich Oberbürgermeister Marc Weigel dankbar: "Wir sind stolz, dass wir solche renommierten Gäste bei uns in Neustadt begrüßen dürfen und sie unseren Weg der Weinlegenden mit ihrer Verewigung bereichern."
In diesem Jahr wurden zwei herausragende Weingüter, das Weingut Georg Breuer aus dem Rheingau und das Chateau de Beaucastel der Familie Perrin in Chateauneuf du Pape, auf dem „Neustadter Weg der Weinlegenden“ verewigt. Theresa Breuer setzte das Weingut international an die Spitze der weltbesten Rieslingerzeuger. Das ikonische Weingut in Châteauneuf-du-Pape, das als eines der ersten auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt hatte, hat im vergangenen Jahr mit dem Kellerneubau in Sachen Funktionalität, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine weitere Pionierleistung erbracht. Doch Beaucastel ist nur ein Baustein des Perrin-Imperiums von heute, zu dem beispielsweise auch das Kult-Rosé-Gut Miraval in der Provence oder seit kurzem auch Fleur de Miraval in der Champagne gehören, beides in Partnerschaft mit Schauspieler Brad Pitt.
Die Idee zum „Weg der Weinlegenden“ stammt von Christoph Meininger, Verlagsinhaber der Meininger Verlags GmbH. Er absolvierte sein Studium in den USA und ließ sich vom Walk of Fame in Hollywood inspirieren. Neustadts Weg hin zu einer internationalen Weinmetropole nimmt mit jedem Jahr mehr Gestalt an.
Beim Termin waren neben Oberbürgermeister Marc Weigel auch Andrea Meininger-Apfel, Christoph Meininger sowie die Pfälzische Weinkönigin Charlotte Weihl anwesend. Die Laudationen wurden gehalten von Ilka Lindemann, Chefredakteurin Meiningers weinwelt & Alexandra Wrann, Chefredaktuerin WEINWIRTSCHAFT.
Im kommenden Jahr soll der „Weg der Weinlegenden“ zur besseren Sichtbarkeit neugestaltet werden. Die bereits bestehenden Platten erhalten dann einen neuen Platz. Die neuen Platten wurden in diesem Jahr bereits nach der neuen Konzeption verlegt. Sie fanden ihren Platz in der Friedrichstraße.
