Seniorensicherheitsberater/innen, Digitalbotschafter/innen und Fachkräfte Gemeindeschwester plus tauschen sich aus
Ihre Arbeit und vor allem ihre Angebote bekannter zu machen, das war das Ziel eines Treffens der ehrenamtlich tätigen Seniorensicherheitsberater/innen, Digitalbotschafter/innen und der Gemeindeschwesternplus. Alle Beteiligten durchliefen umfangreiche Schulungen, um vor allem ältere Menschen zu unterstützen.
Seniorensicherheitsberater/innen beispielsweise haben eine mehrtägige Ausbildung bei der Polizei absolviert. Sie beraten und sensibilisieren ältere Menschen zu sicherheitsrelevanten Themen, beispielsweise zu gängigen Betrugsmaschen, die leider immer mehr um sich greifen.
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Digitalbotschafter/innen werden über die Landesmedienanstalt umfangreich geschult. Sie stehen älteren Menschen bei Fragen und Problemen mit PC, Smartphone und Co. mit Rat und Tat zur Seite.
Die Dienste der Ehrenamtlichen sind kostenfrei. Auf Wunsch machen sie Hausbesuche. Getroffen werden kann sich aber auch in städtischen Einrichtungen wie dem Mehrgenerationenhaus. Darüber hinaus stellen sie ihre Arbeit auch gerne bei Seniorentreffen vor.
Die Gemeindeschwesterplus berät ältere Menschen, die noch nicht pflegebedürftig sind, aber doch hier und da merken, dass sie nicht mehr alles problemlos alleine meistern können. Sie gibt Tipps, um den Alltag zu erleichtern, die Gesundheit zu stärken oder stellt Kontakte zu Nachbarschaftshilfen und Freizeitangeboten her. Die Beratung durch die Fachkräfte im Landesprogramm Gemeindeschwesternplus ist ebenfalls kostenfrei und erfolgt auf Wunsch zu Hause oder digital.
Für alle Angebote gilt: Einfach anrufen und einen Termin vereinbaren. Die zentrale Telefonnummer lautet: 06321/855-1431 oder E-Mail: senioren@neustadt.eu.
Ausführliche Infos sind zudem auf der städtischen Homepage zu finden: www.neustadt.eu/Bürger-Leben/Leben/Soziales-Gesellschaft/Senioren/.