Seiteninhalt

Die "Newenstat" in der "bewerischen Empörung" 1525

Berthold Schnabel

Auf Seiten der Bauern und als Friedensstifter

Seit der Nußdorfer Kerwe am 23. April 1525 waren die Bauern der Vorderpfalz „aufständisch“. Im Queichtal bildete sich der „Geilweiler“ und in der nördlichen Vorderpfalz der „Bockenheimer Haufen“. Am 7. Mai 1525 öffneten die Neustadter den Bauern des „Geilweiler Haufens“ die Tore und verbrüderten sich mit ihnen. Auf Initiative von Neustadt schloss Kurfürst Ludwig V. am 10. Mai bei Forst mit den Bauern einen Vertrag. Darin sicherte er ihnen Straffreiheit zu, wenn sie ihre Haufen auflösten und versprach, ihre Beschwerden auf einem Landtag zu behandeln.

Niederlage des "Gemeinen Mannes"

Die Bauern blieben jedoch zusammen, und Neustadt unterstützte sie mit einem Aufgebot. Kurfürst Ludwig V. aber schlug mit seinen Verbündeten die Erhebung des „Gemeinen Mannes“ gewaltsam nieder. Am Ende des Feldzugs vernichtete sein Heer am 23. Juni 1525 die Streitmacht der Pfälzer Bauern bei Pfeddersheim.

Bestrafung der Neustadter Bürgerschaft

Am 30. Juni zog das Fürstenheer vor die „Newenstat an der Hart“, die sich auf „Gnad oder Ungnad“ ihrem Herrn Ludwig V. ergeben musste. Am 30. Juni oder 1. Juli wurden acht oder zehn Neustadter auf dem Marktplatz geköpft. Die Bürger hatten Strafgelder zu zahlen, und sie verloren ihre seit 1275 verliehenen Privilegien. Doch 1543 gab ihnen Ludwig V. die alten Rechte und Freiheiten wieder zurück.

> Das Ausstellungsexponat ist die Hundeterrakotta von der Wolfsbur.

Neustadt öffnet den Bauern die Tore

Berthold Schnabel

Neustadter treulose Feiglinge? – Von wegen!

Am Samstag vor dem Sonntag Jubilate des Jahres 1525 erschien am Nachmittag gegen 3 Uhr vor den Toren der kurpfälzischen Oberamtsstadt Neustadt eine wohl über 3.000 Mann zählende Streitmacht und begehrte unter „vilen Dreworten“ Einlass.

Es waren dies die aufrührerischen Bauern vom Oberland um Landau. Sie hatten sich am 23. April bei der Nussdorfer Kerwe erstmals zusammengerottet, waren aber dann auf Zureden des Fauts von Germersheim, Jakob von Fleckenstein, wieder in ihre Dörfer zurückgekehrt. Doch der Friede währte nur kurz, denn nicht nur in der Pfalz, sondern auch rechts des Rheins und im Elsass waren die Bauern „aufrührisch worden“. In den ersten Maitagen erhoben sich die Bewohner in den Dörfern beiderseits des Queichtals erneut und versammelten sich bei Geilweiler Hof des Klosters Eußerthal zwischen Siebeldingen und Frankweiler. In den nächsten Tagen suchten sie die Burgen und festen Häuser des Adels heim und setzten das Zisterzienserinnenkloster Heilsbruck bei Edenkoben in Brand.

Nun also stand dieser gewalttätige Geilweiler Haufen vor Neustadt und machte deren Vertreter unmissverständlich klar, blieben ihm die Tore verschlossen, dann werde er sie mit Gewalt öffnen. Darauf vergaß „die kleinmutig Burgerschaft irer Glubd und Ayd“ gegenüber ihrem Landesherrn Kurfürst Ludwig V. und übergab die Stadt „uff blose Schreckensworten den Bauern am "volgenden Sontag Jubilate“, dem 7. Mai, um 12 Uhr.

Was hier Peter Harer in seinem Werk „Wahrhafte und gründliche Beschreibung des Bauernkriegs“ der Neustadter Bürgerschaft vorwirft, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als üble Nachrede: Eigentlich müsste dem kurpfälzischen Kammersekretär bekannt gewesen sein, dass eine im Sturm eroberte Stadt geplündert werden durfte. Das war Kriegsrecht. Neustadt hatte zwar eine beeindruckende Befestigung, allein es stellte sich dem Stadtrat vor seiner Unterhandlung mit den Bauern die Frage, ob diese auch wirksam verteidigt werden konnte. Offensichtlich kam er zu dem Schluss, das sei gegen das Bauernheer nicht möglich, denn vom Landesherrn konnte man keine Hilfe erwarten, und ob sich alle Bürger überhaupt bereitfanden, ihre Stadt gegen die Bauern zu verteidigen, war eher zweifelhaft. Es sympathisierten nämlich Teile der Bürgerschaft mit den Bauern und ihren Zielen. Dies war anscheinend vor allem in der Vorstadt der Fall, wo Handwerker und kleine Gewerbetreibende wohnten. Sie sollen, wie der Stadtrat später behauptete, den Bauern die Tore geöffnet haben.

Nach dieser Ehrenrettung zurück zu dem Geschehen vor Ort. Wie aus Dürkheim überliefert, wurde die Gemeinde, die Männer mit Bürgerrecht, durch die Glocke auf dem Markt zusammengerufen. Dort hatten sie sich durch einen Schwur mit den Bauern zu verbrüdern und zur Mehrung des Haufens aus ihren Reihen ein Aufgebot zu stellen. Auch wurden ihnen „Briefe“ des Inhalts verlesen, man wolle keine "beschwerden" mehr leisten, darüber hinaus aber erreichen, dass "die bauwren gueter alle zinsfrey weren vnd anderer freiheit machen, den bawern zu guettem". Von den Zielen der Bauern nahm die Öffentlichkeit aber vor allem zur Kenntnis, sie "wollen die pfaffen straffen", das heißt, das von den Stiften und Klöstern angeblich zu Unrecht erworbene Gut den eigentlichen Besitzern zurückgeben.

Der Forster Vertrag

Berthold Schnabel

Wie Neustadt dafür sorgte, dass Kurfürst Ludwig V. den Ehrennamen der "Friedfertige“ erhielt.

Zunächst zur Situation an der mittleren Haardt am Sonntag Jubilate:

Zum Ersten.

Am Speyerbach schworen die Neustadter Bürger zum Geilweiler Haufen, und an der Isenach die von Dürkheim zum Bockenheimer Haufen. Dieser trug seinen Namen nach dem Dorf – ob Klein oder Großbockenheim ist nicht bekannt -wo sich am 29. April Bauern zusammengerottet und die Klosterhöfe geplündert hatten. Sie waren dann durch die nördliche Vorderpfalz und das südliche Rheinhessen gezogen und hatten dabei die Frauenklöster Liebenau und Himmelkron bei Worms geplündert. Schließlich marschierte der Bockenheimer Haufen nach einem verlustreichen Treffen mit kurpfälzischen Truppen bei Westhofen nach Süden an die mittlere Haardt, wohl auch in der Absicht, mit dem Geilweiler Haufen Kontakt aufzunehmen.

Zum Zweiten.

Kurfürst Ludwig V. als der mächtigste der von der "vffruhr" der Pfälzer Bauern betroffenen Landesherrn, bemühte sich zwar seit März, ein Heer aufzustellen, verfügte aber Anfang Mai immer noch nicht über ausreichende Truppen, um gegen die Erhebung des „Gemeinen Mannes“ gewaltsam vorgehen zu können.

Zum Dritten.

Neustadt war zwar von den Bauern besetzt und hatte auch zu ihnen geschworen, doch der Kontakt zum Landesherrn in Heidelberg bestand weiterhin. Der Ablauf der folgenden Ereignisse legt es sogar nahe, dass der Abschluss eines Vertrags zwischen dem Pfälzer Kurfürsten und den Bauern Bestandteil der Übergabe der Stadt gewesen ist.

Bei solchen Voraussetzungen lässt Peter Harer dann doch der Bürgerschaft von Neustadt Gerechtigkeit widerfahren, wenn er schreibt „der durchleuchtigst, hochgeborn Furst, mein gnedigster Her Pfalzgrave Ludwig, Churfürst“, hat sich, angeregt „durch die Burgerschaft zu Newenstat, onangesehen irs Abfals“, verpflichtet gefühlt, „bey dem Haufen zu Wintzingen umb gutlich Gesprech und Handlung anzusuchen“ und darin auch die Hauptleute des Bockenheimer Haufens einbezogen.

Bereits am 8. Mai ging ein entsprechendes Schreiben von Neustadt nach Heidelberg, das der Kurfürst am folgenden Tag in Händen hielt. Daraufhin teilte er den Hauptleuten der beiden Haufen, die ihm das notwendige Geleit zugesichert hatten, mit, er werde sie, wie vorgeschlagen, am 10. Mai bei Forst treffen.

Das geschah dann auch „des Morgens zur rechten Tagzeit“, als Kurfürst Ludwig V. „in aygner Person samt irer Gnaden Reten, doch nit sterker dann mit 30 Pferden bey Forst, dem dorf im Feld“ erschien. Seinen Schutz hatte wunschgemäß ein Aufgebot der Neustadter Bürgerschaft übernommen. Kaum hatten die Verhandlungen begonnen, da erschienen die beiden Haufen – zusammen etwa 8000 Mann – mit wehenden Fahnen und klingendem Spiel. Es war dies eine Machtdemonstration, die dem Kurfürsten wohl seine Machtlosigkeit vor Augen führen und so den Gang der Verhandlungen zu Gunsten der Bauern beeinflussen sollte.

Nach „langer Handlung“ kam ein Vertrag zustande, der am folgenden Tag in Neustadt bei einem erneuten Treffen des Kurfürsten mit den Hauptleuten der beiden Haufen zu Pergament gebracht wurde: Ludwig V. sagt den Bauern für ihre bisher begangenen Übergriffe Straffreiheit zu und beruft auf Donnerstag nach Pfingsten, dem 8. Juni, einen Landtag ein, auf dem die Beschwerden des „Gemeinen Mannes“ behandelt werden. Die Bauern ihrerseits versprechen, nach Hause zu gehen, sich ruhig zu verhalten und den Landtag abzuwarten.

Das Strafgericht vom 30. Juni 1525

Berthold Schnabel

Der 30. Juni  und 1. Juli 1525, zwei dunkle Tage in Neustadts Geschichte

Im Nachhinein besehen, war der Vertrag von Forst das Pergament nicht wert, auf dem er geschrieben wurde: Die Bauernhaufen lösten sich nicht auf, sondern unternahmen weitere Plünderungszüge, an denen sich auch ein Aufgebot der Stadt Neustadt beteiligte, und Kurfürst Ludwig V. rüstete für eine Strafaktion gegen die Bauern.

Er stützte sich dabei auf die 1522 gegen Franz von Sickingen gebildete Koalition zwischen ihm, dem Trierer Erzbischof Richard von Greiffenklau und dem Landgrafen Philipp von Hessen.  Als Philipp Mitte Mai gegen die Bauern um Thomas Münzer zu Feld zog, waren die beiden Kurfürsten noch mit der Rüstung gegen die Bauern beschäftigt. Doch am 23. Mai verließ dann ein Heer von 1300 Reitern und 4500 Fußsoldaten mit Artillerie und Tross, darunter auch ein von Neustadt gestellter Reißwagen, die Residenzstadt Heidelberg.

Im nächsten Monat schlug es den Aufstand im Kraichgau, Neckartal, Taubergrund sowie um Würzburg nieder und stand am 23. Juni bei Pfeddersheim dem Aufgebot der Pfälzer Bauern gegenüber. Die Schlacht, die dort am Nachmittag dieses Tages stattfand, war eher ein Schlachten. Sie kostete bald 5000 Bauern das Leben, während der Sieger einen Toten zu beklagen hatte.

Dem Schlachten folgte das Strafgericht, dem nahezu 60 Männer, in denen die Sieger Urheber der „vffruhr“ sahen, zum Opfer fielen. Am 29. Juni brach das Heer nach Süden auf. Sein Ziel war die Reichsstadt Weißenburg, mit der die Pfälzer Kurfürsten seit dem sogenannten Weißenburger Krieg (1470/71) noch ein „Hühnchen zu rupfen“ hatten, aber auch die Bestrafung von Freinsheim und Neustadt.

Am 30. Juni erschien das kurfürstliche Heer vor Neustadt das sich dem Kurfürsten Ludwig V. auf „Gnad oder Ungnad“ ergeben musste.  An diesem oder dem folgenden Tag wurden auf dem Markt acht oder zehn Männer aus der Stadt, dazu eine nicht bekannte Zahl aus den um sie gelegenen kurpfälzischen Dörfern geköpft. Die Bürgerschaft hatte 3000 Gulden, die beiden Bürgermeister und neun Ratsmitglieder zusammen 1000 Gulden zu zahlen.

Zum Schicksal wurde Neustadt für Wendel Hipler (1465-1526), einen der bedeutendsten Bauernführer Südwestdeutschlands. Zunächst in hohenlohischen Diensten, die er im Streit quittierte, berief ihn 1521 Kurfürst Ludwig V. zum Landschreiber des Oberamtes Neustadt. Doch gab er dieses Amt zwei Jahre später wieder auf und zog nach Wimpfen am Neckar, woher seine Frau stammte. Im Frühjahr 1525 wurde er Kanzler des Odenwälder Bauernhaufens und als solcher Initiator des Bauernparlaments, das am 12. Mai in Heilbronn tagte, um über eine Umgestaltung der gesellschaftlichen Ordnung im „Heilligen Römischen Reich Deutscher Nation“ zu beraten. Doch dies verhinderte die am gleichen Tag erfolgte Niederlage der Bauern bei Böblingen. Nachdem Scheitern der Erhebung tauchte Hipler unter, wurde aber 1526 bei einem Besuch in Neustadt erkannt, verhaftet und nach Heidelberg verbracht. Dort starb er noch im gleichen Jahr.


Von Wegen der "Buerische Handell" eine reine Männersache - Pfälzer Frauen im Bauernkrieg

Berthold Schnabel

Pfälzer Frauen waren im Bauernkrieg handelnde und leidende Personen. Es sind Frauen bekannt, die sich aktiv in der Sache des „Gemeinen Mannes“ engagierten und sie so auch zu einer des „Gemeinen Weibes“ machten. Es gab Frauen, welche die Umstände zu ihrem Vorteil nutzten und schließlich solche, welche die Folgen des "buerischen handells" zu bewältigen hatten.

Aus Neustadt
Die Base des obersten Bauernhauptmanns Veltin Wernher aus Albersweiler

Im Augustinerinnenkloster, der „Weißen Klause“, lebte 1525 die Base des obersten Hauptmanns des Geilweiler Haufens Veltin Wernher aus Albersweiler. Mehr ist über diese Nonne nicht bekannt, aber vielleicht verdankte ihr die „Weiße Klause“, dass sie den "buwerischen handell" glimpflich überstand; denn es war ihrem Konvent nach 1525 möglich, Güter zu kaufen, nachdem er vor 1525 solche hatte verkaufen müssen. (Landesarchiv (LA) Speyer E6, Nr. 2805, Quadrangulierung (Q) 25, fol. 62 v.)


Katharina Zolt, ehemalige Nonne des Dominikanerinnenklosters St. Lambrecht

Katharina Zolt aus Germersheim, Nonne im Dominikanerinnenkloster St. Lambrecht, belud wohl zu der Zeit, als das Konvent im Mai und Juni 1525 vor den Bauern geflohen war, einen Wagen mit fünf Betten samt Zubehör, einer Kiste mit Betttüchern, Zinngeschirr, drei silbernen Bechern, zwei silbernen Löffeln, Schmuck, Kleidungsstücken und einem bunten Tuch sowie einer vergoldeten Figur des hl. Georg. Mit dieser Aussteuer, zu der noch zwei Gültbriefe gehörten, machte sie sich auf den Weg nach Neustadt, wo sie den Maler Hanns Muehyser (Hans Mühlhäuser) heiratete. (Universitätsbibliothek Heidelberg, Urkunden Lehmann, Nr. 356)

Aus Bad Dürkheim

Die Frau des Hans Schneider

Die Frau des Hans Schneider stand aktiv auf der Seite der Bauern. Während ihr Mann als Anführer des Dürkheimer Aufgebots an der Schlacht bei Pfeddersheim teilnahm, wurden ihr während des Aufstandes "botschafft vnd brieff von den bauwern gebracht vnd mit antwurt widerumb abgefertigt". Hans Schneiders Frau war offensichtlich die „Sekretärin“ in der Befehlszentrale der Bauern zu Dürkheim und stand damit im Zentrum des Geschehens. Dies verdankte sie augenscheinlich ihrer nicht alltäglichen Fähigkeit, (verschlüsselte?) Briefe zu lesen und die Antwort nach Diktat zu schreiben, möglicherweise aber auch selbständig zu formulieren. Nach der "vffruhr" teilte sie das Schicksal tausender Frauen; sie wurde zur Witwe. Ihr Mann Hans Schneider war als „Aufrührer“ nach der Schlacht bei Pfeddersheim geköpft worden. (LA Speyer E6, Nr. 77, 4/4, Q85, fol. 165 r.)

Wiedererlangung der Stadtrechte

Berthold Schnabel

Von der Stadt zum Flecken und wieder zurück

Wegen seiner Beteiligung an der "bewerischen empörung" musste die Neustadter Bürgerschaft nicht nur ein hohes Strafgeld zahlen, sondern sie verlor auch die "priuilegien, freiheitt vnd begnadigung", die ihr Kaiser, Könige und die Pfalzgrafen bei Rhein gewährt hatten. Neustadt wurde somit zu einem Flecken, einem befestigten Dorf

Dieser für die Bürgerschaft, „entwürdigende Zustand“ bestand bis 1543. Mit Urkunde vom 17. Oktober dieses Jahres verzieh Kurfürst Ludwig V. "auß fürstlicher miltigkeitt" der Stadt das "inn bewrischer auffrure beschehen vbertretten gnediglich" und stellte ihr die Urkunden mit ihren Privilegien und Freiheiten wieder zu. Seinen Schritt begründete er damit, dass die Personen, die an "solcher auffrur vnd vbertrettens" schuldig waren, "der gebure gestrafft, auch seither merteils verstorben weren", die Bewohner der Stadt sich aber als getreue Untertanen gezeigt hätten. Doch geschah die Wiederherstellung der städtischen Freiheiten mit zwei Einschränkungen: Die Bürgerschaft hatte den 20. Pfennig sowie weitere Steuern zu zahlen, von denen sie zuvor befreit gewesen war. Auch durften Leibeigene und andere Untertanen des Kurfürsten erst dann in die Stadt ziehen, nachdem sie das vorgeschriebene Abzugsgeld an dessen Beamten gezahlt hatten.


Jubiläumsausstellung »750 Jahre Stadtrechte«
Autor: Stadtarchiv