Festkonzert zum 28. Hambacher Musikfest und Jubiläumskonzert
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Mehr als 1.000 Werke hat Franz Schubert in seinem kurzen Leben geschrieben. Das Konzert beleuchtet unterschiedliche Facetten dieses umfangreichen Oeuvres: vom 1. Streichtrio, das sich an Haydn und Mozart orientiert, bis zum romantischen »Rosamunde«-Quartett; von intimen Liedern bis zum großangelegten »Forellenquintett«.
PROGRAMM FESTKONZERT | DIE GOLDENEN JAHRE
Franz Schubert (1797 – 1828)
Klaviertrio B-Dur op. 99 D 898 (1827)
Annette von Hehn (Violine), Stefan Heinemeyer (Violoncello), Thomas Hoppe (Klavier)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Streichquartett F-Dur op. 135 (1826)
Mandelring Quartett
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Oktett Es-Dur op. 20 (1825)
Mandelring Quartett, Elaia Quartett
»Ein Blick auf das Trio von Schubert – und das erbärmliche Menschentreiben flieht zurück und die Welt glänzt wieder frisch«, schrieb Robert Schumann über das B-Dur-Trio von Schubert. Beethovens Streichquartett op. 135 ist überschrieben mit dem Motto »Der schwer gefaßte Entschluß« – und doch zeigt sich der Komponist unvermutet gelöst und heiter in diesem letzten großen Werk, das er vollendet hat. Mendelssohn meldet sich mit seinem Oktett als vollgültiger Komponist zu Wort und »erfindet« mit dem berühmten »Elfenspuk«Scherzo eine neue Form: der geniale Wurf eines erwachsen gewordenen Wunderkindes.
Im Anschluss eine weitere Pause mit Fingerfood im Foyer, gefolgt vom »Surprise Konzert«.
TICKETS
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UNTERSTÜTZENDE DES HAMBACHER MUSIKFESTS
Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen des Jubiläums »750 Jahre Verleihung der Stadtrechte«