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Aktuelle Baustelleninformationen

Hier werden Sie über aktuelle Baustellen der Stadt informiert.

Probstgasse: Sanierung ab 3. November unter Vollsperrung

Der ESN wird im Vorfeld des Straßenausbaus durch die Tiefbauabteilung die Hausanschlüsse erneuern und ein Teilstück des Mischwasserkanals vergrößern. Die Stadtwerke nutzen ebenfalls die Gelegenheit für verschiedene Arbeiten.

Baubeginn ist am Montag, 3. November. Der ESN will die Arbeiten bis Ende Februar 2026 abschließen, danach starten Tiefbau und Stadtwerke. Spätestens zur Landesgartenschau soll alles fertig sein.

Während dieser Zeit ist die Strecke für den Verkehr voll gesperrt. Fußgängerinnen und Fußgänger können den Bereich passieren.

Eine Umleitung ist ausgeschildert. Sie erfolgt im Wesentlichen über die Haardter Straße und den Mandelring.

Betroffene Anlieger und Anliegerinnen sowie Gewerbetriebe werden vorab schriftlich informiert. 

Haardt: Reparaturarbeiten Im Meisental in drei Abschnitten

Dort sind Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten am Gas- und Wasserversorgungsnetz erforderlich.

Die erste Reparaturstelle befindet sich direkt in der Straßeneinmündung „Im Meisental“ in den „Mandelring“ mit einer voraussichtlichen Bauzeit vom 27. bis 29. Oktober.

Im Anschluss verlagert sich die Baumaßnahme vor das Anwesen „Im Meisental 4“ vom 30. bis 31. Oktober und vom 3. bis 4. November. Das letzte Teilstück betrifft „Im Meisental 13“, gearbeitet werden soll dort vom 5. bis 7. November.

Die Umleitung erfolgt über die Eckstraße und ist ausgeschildert. Radelnde und Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Die Anliegerinnen und Anlieger wurden schriftlich durch die Stadtwerke informiert.

Ausbau Fröbelstraße

Ausbau der Fröbelstraße zwischen Hauptstraße und Talstraße

Ausbaubeschreibung:

Die Linienführung orientiert sich an der bestehenden Bebauung und der zur Verfügung stehenden Fläche sowie an der Lage der Ver- und Entsorgungsleitungen. Als Zwangspunkte für die künftige Höhenlage dienten die vorhandene Bebauung mit Einfahrten, Eingängen und Kellerfenstern. Die Einbahnregelung Richtung Westen bleibt erhalten.

Die Gesamtlänge der Baumaßnahme beträgt 235,00 m. Der Beginn der Baustrecke liegt ca. 5,00 m westlich der Kreuzung Hauptstraße und endet an der, im Zuge des Ausbaus der Talstraße, neu errichteten Bushaltestelle vor Haus Nr. 24.

Aufgrund der geraden Linienführung und unter Berücksichtigung der vorhandenen Bebauung ergibt sich für die Fahrbahn eine Breite von 3,25 m und zzgl. der einseitigen Natursteinpflasterrinne auf der Nordseite von 0,50 m, steht dem öffentlichen Einbahnverkehr eine Fahrbahnbreite von 3,75 m zur Verfügung.

Auf der in Fahrtrichtung linken Seite wird ein 2,00 m breiter Parkstreifen vorgesehen, der durch das Pflanzen von 8 Bäumen aufgelockert wird. Die beidseitigen Gehwege bekommen eine Breite von 1,50 m bis 2,80 m. Die Abgrenzung der Fahrbahn und Parkstreifen zum Gehweg erfolgt mittels Rundborde 18/22 mit 5,0 cm Stichmaß. Zwischen Fahrbahn und Parkstreifen werden Tiefbordsteine 10/30 cm verbaut.

Auf der gesamten Länge der Fröbelstraße sind 20 Parkstände ausgewiesen.

Die Bushaltestelle „Hauptstraße“ wird barrierefrei ausgebaut.

Der Straßenbelag wird in Asphalt ausgeführt, das Gehweg- und Rinnenpflaster wird analog der Pflasterwahl in den vorhandenen Straßen des Quartiers ausgeführt.

Auf der gesamten Ausbaulänge wird die Straßenbeleuchtung in LED Technik erneuert.

Seitens des ESN wird das Kanalsystem mit den Hausanschlüssen in offener Bauweise saniert.

Die Stadtwerke Neustadt beabsichtigen Gas- und Wasserleitungsarbeiten durchzuführen.

Zudem werden die Hausanschlussleitungen Gas und Wasser soweit erforderlich erneuert.

Die Stromversorgung wird ebenfalls erneuert.

Baubeginn:    Anfang Mai 2024

Bauende :       Ende März 2026



Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung:

Patrick Engelskircher / Abteilung Tiefbau

Tel.: 06321 / 855-1174

E-Mail: patrick.engelskircher@neustadt.eu 

Info-Schreiben:

Anlage: Lageplan

Ausbau Amalienstraße

Baubeginn:    Februar 2025 

Bauende:        April 2027

Baubeschreibung:

Die Linienführung der Maßnahme orientiert sich an der bestehenden Bebauung und der zur Verfügung stehenden öffentlichen Fläche sowie der Lage der Ver- und Entsorgungs­leitungen.

Als Zwangspunkte für die künftige Höhenlage dienten die vorhandene Bebauung mit Einfahrten, Eingängen und Kellerfenstern. Die Baumaßnahme hat eine Länge von ca. 564,00 m mit Beginn der Baustrecke im Einmündungsbereich Talstraße (B 39) und Ende der Baustrecke in Höhe der Hetzelanlage.

Aufgrund der Linienführung unter Berücksichtigung der vorhandenen Bebauung ergibt sich für die Fahrbahn der Amalienstraße zwischen Baubeginn Einmündung Talstraße (B 39) nach der Querungsstelle und Einmündung Gipserstraße eine Breite von 4,75 m einschl. beidseitiger Pflasterrinne von 0,32 und 0,34 m. Ab Einmündung Gipserstraße bis zur Einmündung Arndtstraße beträgt die Fahrbahnbreite ebenfalls 4,75 m einschl. der v. g. beidseitigen Rinnen. Im Anschluss an die Einmündung Arndtstraße bis zur Einmündung Volksbadstraße ist eine Breite von 4,00 m vorgesehen, welche sich ab Bau – km 0 + 400 bis zur Einmündung Luisenstraße auf 4,25 m erweitert. Zwischen Luisenstraße und Bau – km 0 + 537 weitgehend im Bereich der Bushaltestelle ist eine Fahrbahnbreite einschl. Rinnen von 6,25 m vorgesehen. Diese Breite weitet sich bis zum Bauende auf 8,50 m auf, bedingt durch die anschließenden Abbiegestreifen Richtung Osten, Innenstadt und Talstraße. Die Abgrenzungen zum Gehweg erfolgen mittels Rundbordanlage 18 / 22 cm mit 5,0 cm Stichmaß.

Bei der Amalienstraße handelt es sich wie bisher um eine Einbahnstraße in Richtung Osten. Auf der in Stationierungsrichtung gesehenen rechten Fahrbahnseite ist ein Fahrradschutzstreifen von 1,50 m Breite vorgesehen. Dieser wird in den Einmündungsbereich Steingleis im Farbton rot hervorgehoben.

Barrierefreie Querungsstellen mit Zebrastreifen sind bei Bau – km 0 + 305 und 0 + 485 vorgesehen. Zudem wird eine Querungsstelle ohne Zebrastreifen bei Bau – km 0 + 20 und 0 + 512 ausgewiesen.

Auf der gesamten Länge der Baustrecke Nordseite sind unter Beachtung der Zufahrten, Straßeneinmündungen und neuen Baumpflanzungen Längsparkstreifen von 2,00 m Breite berücksichtigt. Die Schrägaufsteller vor der Hetzelanlage werden ebenfalls durch einen 2,00 m breiten Parkstreifen ersetzt.

Die beidseitigen Gehwege sind zwischen 1,75 und 2,50 m breit. Auf der Südseite entlang der Bahnlinie wird zwischen Einmündung Talstraße und Bau – km 0+ 230 auf den Geh­weg wegen geringer Nutzung verzichtet und ein Schrammbord mit Hochbordbegrenzung 15 / 18 / 30 cm ausgebildet.

Die Mindestquerneigung der Fahrbahn beträgt 2,5 % zu den Rinnenanlagen. Für die Gehwege ist eine Querneigung von ca. 3,0 % vorgesehen bzw. Anpassung an die bestehenden Einfahrten.

Auf gesamter Baustrecke der Amalienstraße sind 49 Parkstände (Längsparker) ausgewiesen. Der Parkplatz am Steingleis verfügt über weitere 18 Stellplätze in Senkrechtaufstellung.

Die geplante Baumaßnahme betrifft die Einmündungen Talstraße (B 39), Gipserstraße, Steingleis aus Richtung Karolinenstraße, Arndtstraße, Volksbadstraße und Luisenstraße.

Der Einmündungsbereich Talstraße / Amalienstraße ist bereits durch Markierungen und mobile Fahrbahneinbauten geändert, wobei der Einmündungsbereich verkleinert wurde und dadurch die Einfahrtgeschwindigkeit der von Westen kommenden Fahrzeuge deutlich reduziert wurde.

Im Zuge der Talstraße von Westen in Richtung Südosten wird der südliche Radweg markiert und für den abbiegenden Radverkehr Richtung Amalienstraße ein separater Radweg von 1,60 m Breite hinter der neuen Grünanlage ausgewiesen. Parallel zum Radweg ist ein 2,50 m breiter Gehweg entlang der vorhandenen Sandsteinmauer vorgesehen. Die Einfädelung des Radweges in den 1,50 m breiten Schutzstreifen erfolgt mittels Flachbordsteinen als Abgrenzung und Schutz zur Fahrbahn und dem abbiegenden Verkehr. Eine barrierefreie Querungsstelle für Fußgänger komplettiert den Einmündungsbereich.

Die bestehende Bushaltestelle auf der Südseite in Höhe Haus – Nr. 19 wird um ca. 75,00 m in Richtung Osten vor Haus – Nr. 11 verlegt und barrierefrei ausgebildet.

Pflanzmaßnahmen im öffentlichen Bereich werden vorgesehen. Es handelt sich hierbei um die Neupflanzung von 19 Hochstämmen.

Die Arbeiten sollen im Februar 2025 beginnen und müssen bis zur Landesgartenschau im April 2027 abgeschlossen sein.

Seitens des ESN soll das Kanalsystem in der Amalienstraße teilweise in offener Bauweise und teilweise im Berstlining - Verfahren saniert werden. Die Hausanschlüsse werden soweit erforderlich in offener Bauweise saniert. Der ESN plant zusätzlich im Bereich der Gipserstraße ein unterirdisches Regenüberlaufbecken.

Die Stadtwerke Neustadt beabsichtigen die Verlegung einer neuen Gas- und Wasserleitung. Zudem werden die Hausanschlussleitungen Gas und Wasser soweit erforderlich erneuert. Die Stromversorgung wird erdverkabelt.

Auf gesamter Ausbaulänge werden die vorhandenen Straßenleuchten neu erdverkabelt. Neue Leuchten sind für die Fußgängerüberwege mit Zebrastreifen vorgesehen.

Vor Beginn der Bauarbeiten wird für die angrenzende Bebauung ein Beweissicherungsverfahren durchgeführt.

Eine Bürgerinformation wurde vor Baubeginn angeboten. Hier finden Sie die Präsentation der Anliegerversammlung zum Download.

Und hier das Anschreiben des ESN an die Anlieger: Anwohnerschreiben 01_2025

Anliegerinformation der Abteilung Tiefbau für den Baubeginn.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung:

Patrick Engelskircher / Abteilung Tiefbau

Tel.: 06321 / 855-1174

E-Mail: patrick.engelskircher@neustadt.eu

Lageplan : 


Kellereistraße

Sanierung der Kellereistraße 

Nach Beendigung der Arbeiten an den Ver- und Entsorgungsleitungen von ESN und SWN startete am 01.09.2025 die Erneuerung der Oberfläche in der Kellereistraße, zwischen Hauptstraße und Friedrichstraße.

Die Baumaßnahme umfasst die Erneuerung der Oberfläche in gebundener Pflasterbauweise, die Angleichung an die Laustergasse in Asphaltbauweise, die Neupflanzung von Bäumen in

Wurzelschutzkammern, die Erneuerung der Beleuchtung, sowie die Ausstattung der Aufenthaltsbereiche mit Bänken und Mülleimern.

Es sind 21 neue Straßenabläufe vorgesehen mit Anschluss an den neuen bereits verlegten RW – Kanal oder die vorhandene Speyerbachverrohrung.

Die Straßenbauausführung ergibt sich aus den bereits realisierten Fußgängerzonen mit beidseitiger Rinne im Dachprofil, Breite ca. 3,00 m, Rinnenbreite ca. 0,30 m und Kleinpflasterflächen in den Seitenbereichen.

Die Linienführung orientiert sich an der bestehenden Bebauung und der zur Verfügung stehenden öffentlichen Fläche sowie der Lage der Ver- und Entsorgungsleitungen.

Als Zwangspunkte für die künftige Höhenlage dienten die vorhandene Bebauung mit Einfahrten, Eingängen und Kellerfenstern.

Die Baumaßnahme hat eine Länge von ca. 175,00 m mit Beginn der Baustrecke ca. 20,00 m westlich der Einmündung Friedrichstraße und Ende der Baustrecke an der Einmündung Hauptstraße.

Die gesamte Ausbaufläche beträgt ca. 2040 m².

Aufgrund der weitgehend geraden Linienführung und unter Berücksichtigung der vorhandenen Bebauung und den bereits im Anschluss realisierten Fußgängerzonen ergibt sich für die Mischverkehrsfläche zwischen den Rinnen eine Breite ca. 3,00 m zzgl. der beidseitigen niveaugleichen und dreizeiligen Natursteinpflasterrinnen von jeweils 0,30 m Breite.

Für die Erneuerung wird die derzeitige Oberflächenbefestigung zwischen den Gebäuden komplett aufgebrochen und bis auf eine Tiefe von -0,65 m abgetragen.

Die Aufbrucharbeiten beginnen im Kreuzungsbereich Hauptstraße/ Kellereistraße und werden sukzessive bis zur Laustergasse, über den Kreuzungsbereich Kellereistraße/ Laustergasse hinweg, bis zum Anschlussbereich Friedrichstraße fortgesetzt.

Nach dem Aushub werden die Leitungen für die spätere Straßenentwässerung verlegt, sowie Glasfaserleitungen für die Telekom. Anschließend erfolgt die Verdichtung des Bodens und der grundhafte Aufbau bis zur Herstellung einer Frostschutzschicht, welche bis zum Einbau des Drainbeton und des Pflasters als Lauffläche dient.

Diese Arbeiten werden bauabschnittsweise ausgeführt, um einzelne Abschnitte so schnell als möglich für den Fußgängerverkehr freizugeben.

Wie auch in der Friedrichstraße/ Hauptstraße und im Bereich Klemmhof/ Laustergasse wird die Oberfläche der Kellereistraße mit Granitpflaster in reiner Handarbeit hergestellt. Zuerst werden die Seitenbereiche zu den Geschäften und Hauseingängen gepflastert. Der mittlere Bereich kann erst nach Fertigstellung beider Seitenbereiche und nach der erforderlichen Abbindezeit des Fugenmaterials von 28 Tagen hergestellt werden.

Für den Abtransport der Aufbruchmaterialien und den Antransport der Einbaumaterialien wird in der Mitte der Kellereistraße eine 3,50 m breite Fahrspur mit Schrankenzaun abgestellt. Der restliche Straßenraum ist ausschließlich für die Fußgänger vorgesehen.

Die Absperrung der Baumaßnahme ist unabdingbar. Sie dient der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sowie auch der Sicherheit der Bauarbeiter und erlaubt der Baufirma einen sicheren An- und Abtransport der Baumaterialien.

Der Zugang zu den Gebäuden und Geschäften wird über Brücken und Holzstege gewährleistet und während der Bautätigkeit von 7:00 – 16:00 Uhr weitestgehend aufrechterhalten, danach so hergestellt, dass alle Gebäude und Einrichtungen erreichbar sind.

Sollte es ausführungsbedingt tatsächlich zu kurzfristigen Einschränkungen in der Zugänglichkeit der Gebäude/ Geschäfte kommen, werden wir dies frühzeitig kommunizieren. Wir sind bestrebt die Einschränkungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Für Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge wird die Zufahrt und Zugänglichkeit immer gewährleistet.

Die geplante Ausführungszeit beträgt ca. 12 Monate.

Anlage:  Lageplan und Ausbauquerschnitt 

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bei Rückfragen wenden Sie sich an:

Kerstin Baum / Abteilung Tiefbau

Tel.: 06321 / 855-1591

Autor: Tiefbau 

OD Diedesfeld - Weinstraße - Ausbau

Baubeginn:  20. Juni 2022

Bauende:     Anfang 2027


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Lagepläne: 

FAQ: Ablauf und Dauer von Straßenbaustellen

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FAQ Straßenbaustellen