Staatsorchester Rheinische Philharmonie
67433 Neustadt an der Weinstraße
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Sowohl das Cellokonzert von Dvořák als auch Bartóks Konzert für Orchester entstanden in den USA. Während Dvořák dort freiwillig einige erfolgreiche Jahre als Direktor des New Yorker Konservatoriums verbrachte, musste Bartók vor der nationalsozialistischen Barbarei flüchten und konnte nicht recht Fuß fassen. Als „zehnte Sinfonie“ hat man Dvořáks Konzert bezeichnet, wohingegen Bartóks Konzert eigentlich eine Sinfonie ist, in der viele Instrumente solistisch behandelt werden. Beide Werke wurden schnell äußerst populär, wenngleich ihre Bekanntheit wahrscheinlich nicht an Smetanas berühmte Tondichtung „Die Moldau“ heranreicht, in der er dem aufkeimenden tschechischen Nationalbewusstsein in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts musikalischen Ausdruck verleiht.
Bedrich Smetana (1824-1884) | Die Moldau
Antonin Dvořák (1841-1904) | Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Béla Bartók (1881-1945) | Konzert für Orchester
Violoncello | Julian Steckel
Dirigent | Benjamin Shwartz
Einlass: 18:30 Uhr | Einführung: 18:45 Uhr
TICKETS und alle Vorverkaufsstellen unter ticket-regional.de
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Aktuell entfallen die direkt an den Saalbau angrenzenden öffentlichen Parkplätze. Grund ist der Start eines Bauprojektes, bei dem ein Parkhaus mit 190 neuen Parkplätzen entsteht. Besucherinnen und Besucher von Innenstadt und Saalbau werden gebeten, auf umliegende Stellplätze auszuweichen. Ein Plan mit allen Innenstadt-Parkplätzen ist unter www.neustadt.eu/parken abrufbar. Zudem wurden das Bus-Angebot sowie der Mobility-on-Demand-Service (www.mobility-on-demand.com) deutlich ausgebaut.